Buch „DOGmatismus“

„Über Jahrhunderte sind in unserer Kultur Dogmen entstanden, die dem Verstehen sowohl von uns selber als auch von unseren Hunden im Wege stehen. Beseitigen wir diese Dogmen, und können wir uns als das wahrnehmen was wir sind, nämlich domestizierte Rudeltiere, dann wird auch das Zusammenleben mit unseren Hunden verständlich. Und zwar als eine artübergreifende Kooperation, wie sie in der Natur eher die Regel als die Ausnahme ist.

So wird der Hund nicht mehr als behavioristische Maschine gesehen, sondern als Sozialpartner, mit dem wir viel mehr gemeinsam haben, als bisher wahrgenommen wurde.

Der Unterschied – aufgrund unseres Alleinstellungsmerkmals „Bewusstsein“ – zu unseren Hunden, ist viel geringer als bisher angenommen. Zu einem großen Teil sind das Verhalten von Mensch und Hund sehr ähnlich. Vor allem auch ähnlich komplex, vielfältig und faszinierend.“

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